Köln –
Es ist der Kölner Konzert-Hammer kommenden Jahres. Ein Comeback, das viele nicht mehr für möglich gehalten haben: Robbie Williams kehrt nach sieben Jahren auf die Jahnwiesen zurück und gibt dort zwei Konzerte.
Wie EXPRESS exklusiv erfuhr, rockt der englische Entertainer am 10. und 11. Juli 2013 im Grüngürtel. Und das vor jeweils bis zu 80.000 Zuschauern. Der logistische Aufwand ist enorm: Wie schon 2006, als Robbie zweimal vor rund 80 000 Fans auf den Jahnwiesen spielte, müssen erneut riesige Tribünen errichtet werden.
Open-Air-Konzerte am 10. und 11. Juli
Zwei Konzerte im benachbarten Stadion hätten weitaus weniger Aufwand bedeutet, doch in den Fußball-Tempel passen bei Open-Air-Konzerten „nur“ etwa 45 000 Zuschauer.
„Dann hätte er gleich viermal in Köln spielen müssen“, ist aus Veranstalterkreisen zu hören. Dort ist man sich sicher, dass Robbie nach wie vor die Massen anzieht.
Dabei liegen seine größten Erfolge rund zehn Jahre zurück, die letzten Alben „Rudebox“ oder „Reality killed the video star“ reichten nicht an die Verkaufsschlager der Vorjahre heran. Das soll sich ändern, wie zu hören ist: Mr. Williams arbeitet demnach wieder an neuen Aufnahmen.
Viel Arbeit kommt auch auf die Kölner Sportstätten zu, denen mit den Robbie-Konzerten ein echter Coup gelungen ist. Da die Jahnwiesen Landschaftsschutzgebiet sind, können Großveranstaltungen nur in Ausnahmefällen genehmigt werden.
Zahlreiche Auflagen müssen erfüllt werden. 2006 hatte es Protest von der Unteren Landschaftsbehörde gegeben, mit der sich die Veranstalter nun erneut einigen müssen.
Fakt ist, dass die Konzerte besser abgewickelt werden sollen als damals: 2006 waren die Jahnwiesen für den Breitensport über drei Monate nicht zu nutzen. Diesmal soll der Rasen so wenig Schaden wie möglich nehmen.
Schon über 200 000 Fans sahen Robbie in Köln
Wann der Vorverkauf für die beiden Robbie-Konzerte startet, ist noch nicht bekannt. Fest steht dagegen: Köln und Robbie - das passt. Im Jahr 2000 unterbrach er seinen Südfrankreich-Urlaub, schipperte in einem Bötchen vom Hyatt hinüber zum Sport- und Olympiamuseum, wo er seine CD „Sing when you're winning“ präsentierte.
Auch mit diesen Hits im Gepäck begeisterte er ein Jahr später 61000 Fans im Müngersdorfer Stadion, 2006 waren es insgesamt 240 000 auf den Jahnwiesen – und 2010 „nur“ 800 auserwählte Gäste im Limelight: Da hatte Robbie zum „Geheimkonzert“ geladen.
Eine große Tour folgte damals nicht. Er sei zu labil, die Nerven würden nicht mitmachen, hieß es. Inzwischen soll Robbie, der bald Vater wird, ohne Drogen leben.
Zuletzt feierte er mit „Take That“ ein umjubeltes Bühnen-Comeback. Jetzt will er auch solo wieder an alte Erfolge anknüpfen: Juli 2013 in Köln.
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Es ist der Kölner Konzert-Hammer kommenden Jahres. Ein Comeback, das viele nicht mehr für möglich gehalten haben: Robbie Williams kehrt nach sieben Jahren auf die Jahnwiesen zurück und gibt dort zwei Konzerte.
Wie EXPRESS exklusiv erfuhr, rockt der englische Entertainer am 10. und 11. Juli 2013 im Grüngürtel. Und das vor jeweils bis zu 80.000 Zuschauern. Der logistische Aufwand ist enorm: Wie schon 2006, als Robbie zweimal vor rund 80 000 Fans auf den Jahnwiesen spielte, müssen erneut riesige Tribünen errichtet werden.
Open-Air-Konzerte am 10. und 11. Juli
Zwei Konzerte im benachbarten Stadion hätten weitaus weniger Aufwand bedeutet, doch in den Fußball-Tempel passen bei Open-Air-Konzerten „nur“ etwa 45 000 Zuschauer.
„Dann hätte er gleich viermal in Köln spielen müssen“, ist aus Veranstalterkreisen zu hören. Dort ist man sich sicher, dass Robbie nach wie vor die Massen anzieht.
Dabei liegen seine größten Erfolge rund zehn Jahre zurück, die letzten Alben „Rudebox“ oder „Reality killed the video star“ reichten nicht an die Verkaufsschlager der Vorjahre heran. Das soll sich ändern, wie zu hören ist: Mr. Williams arbeitet demnach wieder an neuen Aufnahmen.
Viel Arbeit kommt auch auf die Kölner Sportstätten zu, denen mit den Robbie-Konzerten ein echter Coup gelungen ist. Da die Jahnwiesen Landschaftsschutzgebiet sind, können Großveranstaltungen nur in Ausnahmefällen genehmigt werden.
Zahlreiche Auflagen müssen erfüllt werden. 2006 hatte es Protest von der Unteren Landschaftsbehörde gegeben, mit der sich die Veranstalter nun erneut einigen müssen.
Fakt ist, dass die Konzerte besser abgewickelt werden sollen als damals: 2006 waren die Jahnwiesen für den Breitensport über drei Monate nicht zu nutzen. Diesmal soll der Rasen so wenig Schaden wie möglich nehmen.
Schon über 200 000 Fans sahen Robbie in Köln
Wann der Vorverkauf für die beiden Robbie-Konzerte startet, ist noch nicht bekannt. Fest steht dagegen: Köln und Robbie - das passt. Im Jahr 2000 unterbrach er seinen Südfrankreich-Urlaub, schipperte in einem Bötchen vom Hyatt hinüber zum Sport- und Olympiamuseum, wo er seine CD „Sing when you're winning“ präsentierte.
Auch mit diesen Hits im Gepäck begeisterte er ein Jahr später 61000 Fans im Müngersdorfer Stadion, 2006 waren es insgesamt 240 000 auf den Jahnwiesen – und 2010 „nur“ 800 auserwählte Gäste im Limelight: Da hatte Robbie zum „Geheimkonzert“ geladen.
Eine große Tour folgte damals nicht. Er sei zu labil, die Nerven würden nicht mitmachen, hieß es. Inzwischen soll Robbie, der bald Vater wird, ohne Drogen leben.
Zuletzt feierte er mit „Take That“ ein umjubeltes Bühnen-Comeback. Jetzt will er auch solo wieder an alte Erfolge anknüpfen: Juli 2013 in Köln.
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